Bei der Bioresonanztherapie (griechisch bios = Leben, lateinisch
resonare = widerhallen) wird die vom Körper des Patienten ausgesendeten elektromagnetischen Schwingungen aufgenommen, modifiziert durch das Gerät und dem Körper wieder zugeführt. Auch von aussen kommende, exogene Schwingungen können verarbeitet werden.
Bei der Bicom Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bicom Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern invertiert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.
Die Bioresonanz-
Ist demnach auch gut geeignet für Säuglinge und Kinder.
Indikationen
Grundlageninformation zur Bioresonanz-
Die Grundlage der Bioresonanztherapie ist die Vorstellung, dass Moleküle (Zellen) und Molekülverbände (Organe) im Körper eines Menschen elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen bilden bei jedem Menschen ein typisches Muster, das sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen zusammensetzet. Disharmonische Schwingungen werden auch als Störfelder bezeichnet (wie Narben, Zähne, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Toxine...). Durch diese elektronische Bearbeitung können pathogene Schwingungen ausgelöscht und gleichzeitig die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und gestärkt werden.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können. Sind Leistungsabfall, Müdigkeit, Allergien, Unverträglichkeiten, häufige Infektionen, chronische Beschwerden und Schmerzen Ihre täglichen Wegbegleiter?
Dann können Sie davon ausgehen, dass sich der Energiezustand Ihrer Körperzellen in einem akuten Mangel befindet. Das Ergebnis: Ihre köpereigenen Selbstheilungskräfte sind vorübergehend ausgeschalten. Ihr Körper kann sich nicht aus eigener Kraft regenerieren.
Welle-
Gemäss den Erkenntnissen der Quantenphysik haben alle Materieteilchen sowohl Wellen-
Informationsaustausch zwischen den Zellen
In der modernen Medizin sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass Zellen mittels „Lichtblitzen" miteinander kommunizieren (Photonenabstrahlung). Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Behinderung des Informationsaustausches
Wenn nun störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörter Informationsaustausch kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
«Sondermülldeponie» des Körpers
Die extrazellulare Flüssigkeit des Körpers ist nicht nur das Nährmedium der Zellen. Sie dient auch als „Sondermülldeponie" für belastende Stoffe, wenn die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm usw. überlastet sind. Da Wasser ausserdem ein optimaler Informationsspeicher ist, werden hier aber auch die Informationen der belastenden Substanzen abgespeichert. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Belastungen individuell und präzise feststellen
Auf der biophysikalischen Ebene können solche Belastungen meist sehr schnell und schmerzlos getestet werden. Das BICOM Gerät bietet hier eine wertvolle Hilfestellung. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten/Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnwerkstoffe, Allergene usw.).
Siehe Film über den Link:
www.regumed.ch/bioresonanz/grundlagen-